17.08.19 Frauen NLA
380 Zuschauer fanden sich im Sportpark Wyler ein, um das Erstrundenspiel der National League A zwischen den YB-Frauen und Servette FC Chênois Féminin zu sehen. Nach einer Schweigeminute für die leider viel zu früh von uns gegangene Florijana Ismaili sahen die Besucher eine kampfbetonte und physisch intensive Partie. Das favorisierte Servette besass mehr Spielanteil, währenddessen die Bernerinnen durch ihre solidarische und willensstarke Defensivarbeit gefielen. Folglich ging es mit einem torlosen Remis in die Pause. Die erste gute Chance in der zweiten Halbzeit wurde in der 59. Minute verzeichnet. Nach einer Passkombination von Nadine Riesen und Ilona Guede Redondo traf Rückkehrerin Marilena Widmer mit einem satten Schuss zur 1:0-Führung für die YB-Frauen. Gegen Ende der Partie starteten die Genferinnen nochmals eine Schlussoffensive. Heute gab es jedoch kein Vorbeikommen an einer sehr stark aufspielenden Seraina Friedli im Berner Tor, so dass es beim 1:0 für Gelb-Schwarz blieb. 

Der Auftakt in die Meisterschaft 2019/2020 ist für die Bernerinnen geglückt. Das macht Lust auf mehr. Bereits am kommenden Samstag steht das nächste Heimspiel im Wyler an. Die YB-Frauen empfangen dann den FC Luzern. Spielbeginn ist wiederum um 16:00 Uhr. 


BSC YB-Frauen – Servette FCCF  1:0 (0:0)
Wyler, Bern. – 380 ZS. – SR Crettex.
Tor: 59. Widmer 1:0

YB-Frauen: Friedli; Fasel, Stöckli, Faure (46. Zaugg); Frey, Widmer, Schmid, Riesen; Hurni (82. Gillmann), Neuhaus; Guede (76. Mayland).

Servette: Thalmann; Di Pasquale, Abbé, Felber; Soulard (64. Chircop), Serrano, Maendly, Duclos (76. Gillioz); Lagonia; Sarrasin, Fleury (90. Dorval). 

Bemerkungen: YB-Frauen ohne Bürki, Messerli, Schassberger und Waeber (alle verletzt/rekonvaleszent). Burkhart, Jost, Schreurs, Tiller ohne Einsatz. – Servette ohne Dumauthioz, Laaroussi, Muino, Pezzotta, Silvério, Voirol (alle verletzt), Della Tommasa, Tufo (beide Ferien), Jakupi und Keizer (Aufgebot anderes Team). Carmeni, Castro, Paita und Spälti ohne Einsatz. – Verwarnungen: 39. Schmid, 51. Di Pasquale, 81. Friedli, 86. Abbé.




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